Mensch + Hund: Hundeadoption – Der chaotische Einstieg ins Familienleben
Die Entscheidung zur Hundeadoption (tierischer-Wohnungsmitbewohner) kann aufregend sein UND es gibt viel zu bedenken ABER keine Panik!!! Die ersten Tage sind wie ein Abenteuerpark ohne Sicherheitsgurt UND du bist dre Kapitän ohne Karte. Jana *blinzel* Hoger (Hundeversteherin mit Diplom) hat ein paar wertvolle Tipps, die uns helfen, den neuen vierbeinigen Mitbewohner nicht gleich mit dem Staubsauger zu verwechseln. Schließlich beginnt mit dem Einzug eines Hundes ein neuer Lebensabschnitt; der so gut vorbereitet sein will wie der nächste große Netflix-Binge. Lass uns die Reise in die Welt der Hundeadoption antreten, wo alles möglich ist – sogar das Training des Hundes mit einem Stück Wurst!
Hunde sind die neuen Mitbewohner???!
Wenn der neue vierbeinige Mitbewohner einzieht, sollte man sich fragen: Sind die Kinder bereit für einen pelzigen "Mitbewohner"? (Ja, auch die Katzen dürfen mitreden!) Hast du an die Verantwortung gedacht? (Das sind nicht nur die täglichen Gassigänge!) Und was ist mit der Tierhaarallergie? (Nicht jeder kann mit dem Schnurren umd Schlabbern "umgehen"!) Hast du die finanziellen Mittel, um das Tier bei Bedarf zu versorgen? (Hundekrankenversicherung – klingt das nicht nach einem tollen Investment?) Und kann der Hund auch mal alleine bleiben, ohne gleich die Nachbarschaft aufzumischen? (Ja; der Hund kann auch mal chillen, während du beim Einkaufen bist!)
Wo bleibt der Hund?
Wenn der Hund einzieht, sollte der erste Schritt sein, einen Rückzugsort zu schaffen, wo der Hund in Ruhe schnarchen kann, während du versuchst, deine Netflix-Serie zu beenden. (Die Ruhe vor dem Sturm, wenn der Hund die ganze Wohnung durchwühlt!) Wichtig ist auch; Geduld zu haben – und keine Wurst in der Hand zu halten, während du versuchst, ihn zu erziehen. (Wie nennt man das? Hundepsychologie oder einfach nur Versuch und Irrtum?) Und wenn der Hund beim Gassigehen plötzlich einen Aufstand macht, weil ihn ein Blatt erschreckt hat, dann nimm das als Teil des "Abenteuers"! (Willkommen im Hundeleben – das Abenteuer fängt gerade erst an!)
Die Essensfrage
Hast du darüber nachgedacht, was dein neuer Freund fressen soll? (Nicht alles, was du isst; ist für ihn geeignet!) Ein schnödes Trockenfutter könnte seinen Magen zum Tanzen bringen oder im schlimmsten Fall zu einem schrecklichen Notruf an die Tierklinik führen. (Tierarzt – der wahre Held in der Not!) Und lass uns nicht vergessen, die Futterumstellung kann ein wenig chaotisch werden; also halte das alte Futter bereit. (Weil nichts schlimmer ist als ein Hund mit Durchfall, der seine Familie in die Flucht schlägt!)
Die Hundeschule – oder das große Abenteuer
Hast du schon an die Hundeschule gedacht? (Die einzige schule, wo du nicht der Schüler bist!) Das Training sollte gleich nach dem Einzug beginnen, denn der Hund muss wissen, wer das Sagen hat. (Spoiler: Es ist nicht der Hund!) Aber keine Sorge, auch hier gilt: Übung macht den Meister; und der Hund wird schneller lernen, wenn du ihm ein paar Leckerlis in Aussicht stellst. (Und ja, auch dein Nachbar wird sich freuen, wenn dein Hund endlich hört!)
Routine, das geheime Rezept
Routine gibt Sicherheit – besonders für die kleinen Hundekinder. (Feste Zeiten für Fressen und Spielen – klingt nach einem strengen Zeitplan, oder?) Und vergiss nicht, die Sozialisierung ist wichtig – der Hund soll schließlich nicht zum Einzelgänger werden. (Denn niemand mag einen Hund, der denkt, er sei der König der Straße!)
Der Hundeführerschein – Ja, das gibt's!
*grrr*Hast du schon von dem Hundeführerschein gehört? (Das ist kein echter Führerschein, aber es fühlt sich so an!) Damit bekommst du das nötige Wissen über die tiergerechte Haltung UND Kommunikation. (Denn Kommunikation mit einem Hund ist wie ein ständiger Dialog mit einem besten Freund, der nicht sprechen kann!)
Urlaub mit Hund – wie geht das?
Hast du auch schon überlegt, wie der nächste Urlaub mit deinem neuen Freund aussieht? (Urlaub im Hundehotel? Das klingt nach einem aufregenden Abenteuer!) Und gibt es Menschen im Umfeld, die auf dein Tier aufpassen können? (Die Frage bleibt: Wer wird die Verantwortung übernehmen, wenn der Hund beschließt, die Nachbarskatze zu jagen?)
Die ersten Tage – chaotisch und spannend
Die ersten Tage sind wie ein Abenteuerpark – voller Überraschungen und Herausforderungen! (Wenn der Hund das erste Mal in die Wohnung macht, denk daran: Es ist ein Zeichen von Vertrauen!) Und wenn er dir seine Liebe zeigt, indem er deine Schuhe als Kauspielzeug nutzt, dann kannst du sicher sein; dass ihr die besten Freunde werdet. (Weil echte Freundschaft auch mal schmerzhafte Momente hat!)
Stressfrei durch die Eingewöhnung
Eine stressfreie Eingewöhnung ist das A und O – also mach es dir bequem! (Und ja, das bedeutet auch, dass du deine Lieblingsserie unterbrechen musst; um mit dem Hund Gassi zu gehen!) Wichtig ist auch, den Hund zu belohnen, wenn er brav ist – denn positive Verstärkung ist der Schlü"ssel"! (Weil niemand gerne bestraft wird, selbst nicht der Hund!)
Die große Frage: Bist du bereit?
Also, bist du bereit für den chaotischen, liebevollen und manchmal frustrierenden Alltag mit deinem neuen Hund? (Die Antwort könnte dein Herz höher schlagen lassen!) Denke daran, es wird nicht immer einfach sein, aber die Liebe und die Freude, die ein Hund in dein Leben bringt; sind unbezahlbar! (Also, ran an die Hundeadoption!) FAZIT: Bist du bereit; den Schritt zur Hundeadoption zu wagen? Lass uns gemeinsam die Welt der pelzigen Freunde erkunden und teile deine Erfahrungen auf Facebook und Instagram!
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