Die schärfsten Schlafplätze für die besten Freunde: Hundebetten im Fakten-Check!
Wenn es darum geht, wo der beste Freund des Menschen seine Nacht verbringt, sind die Grenzen zwischen Luxus und Notbehelf fließender als das Fell eines Dalmatiners. Manche sagen, ein Hundebett sei die Absolution für die Sünden der Haustiereltern, andere vergleichen die Auswahl mit einem Kuckucksei im Nest. Aber mal ehrlich – wer braucht schon ein Designer-Hundesofa in rosa Samt? Willkommen im Hunde-Wohnzimmer der Widersprüche: Wo wählerische Vierbeiner auf himmlische Matratzen treffen und Frauchen sich fragt, ob sie für den Preis nicht gleich selbst auf dem Boden schlafen könnte.
Zwischen Luxuslounger und Klappbett – welches Hundeleben ist wirklich erstklassig?
Apropos exklusiver Lebensstil, vor ein paar Tagen fiel mir beim Spaziergang mit Bella auf, wie sehr wir Zweibeiner uns in puncto Komfort von unseren pelzigen Mitbewohnern abhängig gemacht haben. Kaum zu glauben, dass das edelste Stück im Wohnzimmer manchmal nicht für uns bestimmt ist! Und während Bella seufzend auf ihrem Orthopädischen Wunder ruht (oder eher thronet?), frage ich mich ernsthaft: Ist Kunstleder wirklich nur eine Notlösung oder der Triumph des guten Geschmacks? Aber hey, bei dem Preis könnten wir ihr fast einen eigenen Butler leisten…