Die geheime Welt der Pfotenleck-Philosophie
Wenn ein Hund sich genüsslich die Pfoten ableckt, könnte man meinen, er betreibt eine Art Zen-Meditation inmitten des Alltagschaos. Vielleicht steckt aber auch eine tiefe philosophische Reflexion dahinter – wer weiß? Ist es ein Akt der Selbstreinigung oder nur eine listige Strategie, um die Zeit zu vertreiben?
Ein feuchter Moment der Erleuchtung
Apropos tierische Marotten und vermeintliche Reinheitsrituale! Vor ein paar Tagen beobachtete ich einen Vierbeiner dabei, wie er mit einer Hingabe, als würde er das Geheimnis des Universums entschlüsseln wollen, seine zarten Pfötchen liebkoste. Wie ein Yogameister auf einem Rasenteppich vollführt er diese feuchtfröhliche Zeremonie – fast schon meditativ. Der Gedanke beschleicht mich: Steckt hinter diesem scheinbar simplen Akt mehr als nur reine Hygiene? Findet Rex Antworten auf Fragen, die wir uns nicht einmal zu stellen wagen?