Chihuahua gewinnt Nervigkeit: Gesellschaftliche Haltungsfehler und Hundetraining

Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate, durchmischt mit dem herzhaften Aroma von frischem Hundefutter, zieht durch meine kleinen vier Wände. Mein Nokia 3310 ploppt auf und zeigt mir unverfroren die neuesten „Petbook"-Umfrageergebnisse: welche Hunderasse wohl am allermeisten nervt? Die Spannung wächst, ich schnappe nach Luft, fast wie in einer aufregenden 90er-Jahre-Show, und bin bereit für die Enthüllung, die mehr als nur ein paar Hundeherzen erschüttert!

Chihuahua gewinnt Nervigkeit: Gesellschaftliche Haltungsfehler und Hundetraining

Chihuahua ist ganz oben: Die nervigste Hunderasse 💩

Katharina Marioth (Hundetraining-durch-Erfahrung) schüttelt mit ihrer Stimme die Standards, während sie entschlossen anmerkt: „Chihuahuas sind hochintelligent, aber das unter den Tisch fallen zu lassen – das ist ein echter Haltungsfehler!" Ich kann es förmlich spüren, wie das Energiefeld um mich pulsiert, während ich darüber nachdenke, wie oft ich einen Chihuahua als Accessoire bei einer Fashion-Show gesehen habe (Kölsche Tierbedarf, nicht für alle!). Und sie fährt fort: „Kleine Hunde brauchen genau so viel Erziehung wie große – kein Wunder, dass sie stresst!" Dabei fiel mir der Zwergspitz ein, auch ein kleiner Komplex voller Energie. „Wenn ich das sehe," sage ich innerlich, „muss ich sofort an das Gebell der Nachbarschaft denken – pure Nervensägen!" Doch mal ehrlich, das liegt am Menschen, das Verhalten ist oft hausgemacht (Kämpfen-dein-Weg-zum-Nerv).

Stress oder Schickimicki? Klein aber oho! 🐶

Marioth nippt an ihrem Latte und plätschert lachend in die Runde: „Bellverhalten und Nervosität, das ist oft einfach ein Ausdruck von Stress!" Wie wahr, ja, mir wird ganz warm ums Herz, während ich an die kleinen Vierbeiner denke, die ständig durch ihre Besitzer herumgetragen werden. Oft frage ich mich, ob das nur ein Fashionstatement ist oder ob Tiere wirklich so viel Reiz benötigen (Fashion-Show-oder-Zufall?). Sie fügt hinzu: „Lange Spaziergänge – wie ein guter Leckerbissen – sind wichtig!" Plötzlich zucke ich bei dem Gedanken an den Jack Russell Terrier, der im Nachbarhaus ständig am Bellen ist, was mich an meine Kindheit mit einem Hund erinnert. „Merkt ihr das? Das ist purer Stress," murmle ich leise, „die arme Seele!" Und Katharina stöhnt: „Echt jetzt – kein Hund ist per se nervig!"

Verantwortung oder Blindenpass? Es liegt am Menschen! 🐕

„Kein Hund ist von Natur aus nervig!", erklärt Marioth vehement, “wenn ein Hund stört, ist das fast immer unser Versagen." Ich kann nicht anders als laut zu nicken, während ich an die vielen Hundeschulen denke, die ich in letzter Zeit durch die Stadt ziehe. „Verantwortung übernehmen", bellt sie auf ein Bild, das ich in meinem Kopf habe. Ich bin hin- und hergerissen, von dem Gedanken an die Verantwortung und wie oft ich über Hundeverhalten nachgedacht habe (Wird-hier-was-gelernt?). „Ja, das ist wichtig. Wer bei Petbook nicht aufpasst, der verliert schnell den Überblick!" Sie verdreht die Augen und es klingt fast wie der unverhoffte Spruch – so wahr wie es wehtut.

Keine Umfrage ist ohne Kontext: Klärung braucht es! 📊

Jetzt kommt's, ich spüre die Aufregung aufsteigen: „Die PETBOOK-Umfrage ist nicht repräsentativ, aber die Stimmen zählen!" da plaudert sie aus, „über 18.000 Stimmen haben wir erhalten! Ihr wisst, wie oft ich mit meinem Hund herumgelaufen bin." Ja, wenn ich nach Zahlen suche, dann wechselt jeder Hund einmal seine Persönlichkeit (Die-harmsam-gut-gemeinte-Umfrage). „Und was klingt optimistisch? Kleine Hunde machen Spaß, solange der Mensch sie nicht vergisst!" Ja, was für eine Schlussfolgerung. Es ist mehr als nur eine Umfrage, es ist ein Aufruf zur Verantwortung über unsere kleinen Begleiter.

Mein Fazit zu Chihuahua gewinnt Nervigkeit: Gesellschaftliche Haltungsfehler und Hundetraining 😏

Was lässt uns mit Hunden so oft aneinandergeraten? Ist es der Stress, den wir projizieren, oder die Kommunikationsschwierigkeiten, die wir mit ihnen haben? Wir müssen uns fragen: Wie viel von ihrem Verhalten ist uns selbst geschuldet? Hundeschule, Verantwortung, zwei Schlüsselbegriffe, die wie ein Trommelwirbel in meinen Gedanken hallen: Wir müssen uns der Herausforderung stellen und unsere Hunde ernst nehmen. In einer Welt, in der wir oft die geduldigen Freunde nicht hören möchten, vergessen wir die grundlegende Lektion: Ein Hund lebt nicht für unsere Unterhaltung, sondern für ein harmonisches Miteinander. Lass uns darüber nachdenken und teilen, was wirklich wichtig ist – und wie wir uns um unsere Fellnasen kümmern können, ist entscheidend für die Gesellschaft als Ganzes. Vielen Dank für euer Interesse und für das Lesen – teilt eure Gedanken dazu mit uns auf Facebook und Instagram!



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