Tipps zur Krebsprävention bei Hunden

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• Krankheiten + SymptomeTipps zur Krebsprävention bei HundenHamburg. Krebs gehört zu den häu­figs­ten Todesursachen bei Haustieren. Statistiken zei­gen, dass etwa 25 Prozent aller Haustiere im Laufe ihres Lebens an Krebs erkran­ken, und bei Hunden über zehn Jahre das Risiko auf bis zu 50 Prozent steigt. Diese Zahlen sind alar­mie­rend und machen deut­lich, wie wich­tig es ist, vor­beu­gen­de Maßnahmen zu ergreifen.Dr. Lena Sötje, lei­ten­de Tierärztin der Medivet-Praxen in Hamburg-Stellengen und Pinneberg, betont anläss­lich des Weltkrebstags, dass Prävention nicht nur für Menschen, son­dern auch für ihre Haustiere ein ent­schei­den­der Faktor ist.„Ein gesun­der Lebensstil ist die bes­te Vorbeugung gegen Krebs – und das gilt genau­so für unse­re Vierbeiner. Jede bewuss­te Entscheidung für die Gesundheit unse­rer Tiere kann dazu bei­tra­gen, ihr Leben zu ver­län­gern und ihre Lebensqualität zu erhöhen.“Fünf ein­fa­che Schritte zur Krebsprävention
Dr. Sötje emp­fiehlt Tierhaltern, fol­gen­de Maßnahmen in den Alltag zu inte­grie­ren, um das Krebsrisiko bei ihren Tieren zu senken:Rauchfreie Umgebung: „Passivrauchen ist eine der häu­figs­ten Ursachen für Krebs in den Atemwegen und im Maulbereich, ins­be­son­de­re bei Katzen und Hunden“, erklärt Dr. Sötje.
Ausgewogene Ernährung: Hochwertige, fri­sche Lebensmittel kön­nen das Immunsystem stär­ken und ent­zünd­li­che Prozesse redu­zie­ren. Fertigfutter mit künst­li­chen Zusatzstoffen soll­te ver­mie­den werden.
Gewichtskontrolle: Übergewicht erhöht das Risiko für chro­ni­sche Entzündungen und damit auch für ver­schie­de­ne Krebsarten. Regelmäßige Bewegung und eine ange­pass­te Fütterung sind entscheidend.
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen: „Frühe Diagnosen ret­ten Leben. Jährliche Check-ups beim Tierarzt kön­nen hel­fen, Krankheiten früh­zei­tig zu erken­nen und recht­zei­tig zu behandeln.“
Stress ver­mei­den: „Ein ruhi­ges, stress­frei­es Umfeld för­dert nicht nur das Wohlbefinden der Tiere, son­dern stärkt auch ihr Immunsystem.“
Dr. Sötje ruft Tierhalter dazu auf, die Verantwortung für die Gesundheit ihrer Haustiere aktiv wahr­zu­neh­men. „Ein gesun­der Lebensstil für unse­re Tiere beginnt mit unse­ren täg­li­chen Entscheidungen – und die­se machen lang­fris­tig den Unterschied.“• Rauchfreie Umgebung: „Passivrauchen ist eine der häu­figs­ten Ursachen für Krebs in den Atemwegen und im Maulbereich, ins­be­son­de­re bei Katzen und Hunden“, erklärt Dr. Sötje.
• Ausgewogene Ernährung: Hochwertige, fri­sche Lebensmittel kön­nen das Immunsystem stär­ken und ent­zünd­li­che Prozesse redu­zie­ren. Fertigfutter mit künst­li­chen Zusatzstoffen soll­te ver­mie­den werden.
• Gewichtskontrolle: Übergewicht erhöht das Risiko für chro­ni­sche Entzündungen und damit auch für ver­schie­de­ne Krebsarten. Regelmäßige Bewegung und eine ange­pass­te Fütterung sind entscheidend.
• Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen: „Frühe Diagnosen ret­ten Leben. Jährliche Check-ups beim Tierarzt kön­nen hel­fen, Krankheiten früh­zei­tig zu erken­nen und recht­zei­tig zu behandeln.“
• Stress ver­mei­den: „Ein ruhi­ges, stress­frei­es Umfeld för­dert nicht nur das Wohlbefinden der Tiere, son­dern stärkt auch ihr Immunsystem.“
Dr. Sötje ruft Tierhalter dazu auf, die Verantwortung für die Gesundheit ihrer Haustiere aktiv wahr­zu­neh­men. „Ein gesun­der Lebensstil für unse­re Tiere beginnt mit unse­ren täg­li­chen Entscheidungen – und die­se machen lang­fris­tig den Unterschied.“
Dr. Sötje ruft Tierhalter dazu auf, die Verantwortung für die Gesundheit ihrer Haustiere aktiv wahr­zu­neh­men. „Ein gesun­der Lebensstil für unse­re Tiere beginnt mit unse­ren täg­li­chen Entscheidungen – und die­se machen lang­fris­tig den Unterschied.“Über Dr. Lena Sötje
Dr. Lena Sötje ist lei­ten­de Tierärztin der Medivet-Praxen in Hamburg-Stellingen und Pinneberg. Sie hat an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover stu­diert und an der Freien Universität Berlin pro­mo­viert. Ihre Leidenschaft gilt der Kleintiermedizin und der Vorsorge.SchlagworteHundegesundheit• Schlagworte
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